ENCANTADA – VOM WEITEN WEG INS FINALE

CANDORO Chorkultur: #ChorKlasse – DAS CHORPORTRÄT

ENCANTADA – VOM WEITEN WEG INS FINALE …

encantado (-a) [eŋkan‘taðo, -a] kommt aus dem Spanischen und bedeutet auf Deutsch: ‚hocherfreut‘‚ ‚entzückt‘ oder ‚verzaubert‘.

Das gleichnamige Frauenensemble encantada aus dem Kreis-Chorverband Altenkirchen macht diesem Namen alle Ehre. Denn wer encantada einmal live erleben durfte, ist tatsächlich entzückt und verzückt. Seit der Gründung im Jahr 2012 ging es mit dem Ensemble stetig bergauf. Vor allem fielen die Frauen durch ihre ungewöhnlichen und entsprechend vielbeachteten Social-Media-Kampagnen auf. Allen voran die ‚Paarship‘-Kampagne, mit der die encantadas männliche Verstärkung für ein Chorprojekt suchten. Auch das durchgängige Erscheinungsbild — das Corporate Design — zeigt unmissverständlich: ‚Hier kommt encantada!‘ Und so zogen die aktuell 25 Frauen unter dem Hashtag #derwestenwirdtürkis ins Finale 2019 von ‚Der beste Chor im Westen‘ im WDR-Fernsehen ein und erreichten dort den zweiten Spitzenplatz. Kristin Knautz leitet das Ensemble seit Beginn und SiLa unterhielt sich mit ihr unter anderem über ‚55-Minuten-Konzerte‘ und den Weg ins Finale.

Interview: Dieter Meyer im Gespräch mit Jürgen Bruch und Kristin Knautz
Technik: Schnitt/Ton/Recordig: Jürgen Bruch – imTAKT das Chorradio auf http://laut.fm/imtakt

Der Inhalt dieses Interviews ist aus der Printausgabe 01/20 von SINGENDES LAND – Das Magazin zur Chorkultur, herausgegeben vom Chorverband Rheinland-Pfalz

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